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Friese

Mystisch und geheimnisvoll kommen die schwarzen Pferde daher. Mit wallendenden Mähnen und großen Augen eerobern sie die Herzen ihrer Gegenüber sekundenschnell.

Friesen haben sehr schwungvolle Gänge und eine hohe Knieaktion.

Märchenhaftes Aussehen

Die „schwarzen Perlen Frieslands“ blicken auf eine lange Geschichte zurück: Erstmals fanden sie bereits zu Zeiten der alten Römer Erwähnung – u. a. bei Tacitus und Caesar –  und haben sich seither zu einer beliebten europäischen Rasse entwickelt. Durch die Einkreuzung iberischer Pferde wurde im 16. Jahrhundert ein unverwechselbarer Typ geschaffen, der vor allem durch seine wunderschöne, fast märchenhafte Erscheinung  eine große Faszination ausübt. Die Pferde, die heute nur noch als Rappen gezüchtet werden,  haben einen  schönen, hoch angesetzten Hals, eine gut gewinkelte Hinterhand und eine ausgeprägte Rippenwölbung. Typischerweise haben sie eine lange, üppige Mähne und einen ebenso beeindruckenden Behang. Um als Friese offiziell anerkannt zu werden, muss ein dreijähriger Hengst ein Stockmaß mit einer Mindestgröße von 158 cm bzw. vierjährig 160 cm erreichen.
Der spanische Einschlag verleiht den ehemals auch vermehrt  in der Landwirtschaft genutzten Tieren schwungvolle und ausdrucksstarke Gänge und macht sie zu talentierten Dressurpferden. Ob Hohe Schule oder Zirzensik: Mit ihrem intelligenten und sensiblen Wesen sind die schwarzen Riesen vielfältig einsetzbar und werden dank ihres imposanten Äußeren gern in Shows präsentiert. Auch bei der Europa-Tour der Apassionata World GmbH möchte niemand auf die niederländischen Stars verzichten, denn nur wenige Pferde sind so majestätisch anzusehen.

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