
Welshpony
Unter den Pferden sind Welshponys definitiv Alleskönner! Sie sind nicht nur robust, sondern begeistern auch mit anspruchsvollen Lektionen.

Kerstin Brein mit ihrer Welshponyfreiheit in "Im Bann des Spiegels".
Britische Ponys
Eine der beliebtesten Ponyrassen der Welt ist das Welshpony. Die zierlichen Pferde haben ihren Ursprung im britischen Wales und werden wegen ihrer Intelligenz und Energie auch liebevoll als „Miniaturaraber“ bezeichnet. Welshsponys sind – wie auch Shetlandponys – sehr robuste und bodenständige Tiere, die früher als Reittier der Schafshirten und als Grubenponys dienten.

Die verspielten Ponys haben die Zuschauer mit ihrer frischen Art begeistert.
Zierlich und verspielt
Die niedlichen Vierbeiner sind zudem richtige Alleskönner: Sie verfügen über sichere Gänge, die sie den rauen Klima- und Umweltbedingungen ihrer Heimat zu verdanken haben. Vor allem aber aufgrund ihrer Intelligenz und ihrer Energie eignen sie sich neben dem Freizeitsport auch ausgezeichnet für anspruchsvolle Lektionen. Diese zeigen die zierlichen Pferde mit ihrer eigenen Verspieltheit. Welshponys haben ein sehr freundliches Wesen und sind recht mutig. Es gibt sie in verschiedenen Größen, die in der Zucht zugehörigen Typen zugeordnet werden. Diese Typen unterscheiden sich jedoch nur leicht untereinander - vom Stockmaß und dem Körperbau.
Welshponys sind sehr personenbezogen und können eine tiefe Verbindung zu „ihrem“ Menschen aufbauen. Wer sich einmal das Vertrauen dieser gutmütigen Tieren verdient hat, darf sich über eine Freundschaft für das ganze Leben freuen. Die kleinen Alleskönner verzaubern durch ihr Wesen und ihre Anmut und gehörten daher auch bei der Show "Im Bann des Spiegels" zu den absoluten Publikumslieblingen.